Dienstag, 27. Februar 2018

Jerez de la Frontera - Andalusien



Obwohl es uns als "Touristenstadt" von unserer Hotelangestellten beschrieben wurde, gefiel uns Jerez de la Frontera unglaublich gut! Dieses weiße Städtchen unterscheidet sich von den vielen anderen Städten ganz in weiß durch seine Lage auf einem Berg.





Dadurch ist nicht nur die Aussicht besonders, sondern auch die Anfahrt sehr steil und durch die engen Gässchen (leider muss man tatsächlich mitten durch das Städtchen fahren) mit dem Mietwagen eine Erfahrung mit Nervenkitzel (wenn man wie wir einen kleinen Mietwagen hat, ist das aber kein Problem).






In den Gässchen gab es immer wieder Boutiquen, Kunstgalerien, ein Museum, natürlich viele Cafés und Restaurants und die Torbögen, für die die Stadt bekannt ist.





Die Burg mit dem Innenhof gefiel uns sehr gut, vor allem auch wegen der umliegenden begehbaren Mauern und dem Ausblick über die Dächer der Stadt.





Im Nachhinein erholten wir uns noch auf dem Strand von El Palmar, in den wir uns gleich am ersten Urlaubstag verliebten. Die Septembersonne war auch nicht mehr so stark, so dass wir stundenlang spazieren, in der Sonne liegen und quatschen konnten.

1 Kommentar:

  1. sehr schön durch deine bilder diese stadt aus Andalusien zu entdecken :)

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