Im September verbrachten Monsieur und ich eine Woche in Andalusien. Primär hatten wir Andalusien als Reiseziel überhaupt nicht im Kopf, aber nachdem uns gleich mehrere Reisebüroangestellte sehr davon vorschwärmten und von ihren eigenen Aufenthalten dort erzählten, war die Entscheidung quasi gefallen.
Auf Anraten des Reisebüroangestellten wählten wir Conil de la Frontera als Aufenthaltsort und wollten von dort aus ganz Andalusien erkunden. Wir hatten ein Mietauto dazugemietet, was sich als unglaublich praktisch herausstellte.
Andalusien ist bekannt für seinen Thunfischfang, weshalb mein Freund natürlich tagtäglich über Fisch als Mahlzeit überglücklich war. Ich ebenso über die tägliche Portion Oliven. Und Sangria schmeckt dort wirklich ganz anders als hierzulande!
Es war wunderschön, jeden Tag nach einem Ausflug in sein "Heimatstädtchen" zurückzukommen und durch die wunderschönen Gässchen zu streifen, um in Ruhe in den Boutiquen zu bummeln und ein Restaurant für den Abend auszusuchen.
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