Donnerstag, 30. April 2015

Besuch im botanischen Garten


Direkt auf meinem täglichen Fahrweg befindet sich der botanische Garten der Universität. Als ich also von weitem schon die prächtigen Magnolienbäume blühen sah, musste ich gleich am nächsten Morgen die Kamera einpacken, um auf dem Heimweg ein wenig durch den Garten zu spazieren und Fotos zu machen.



Der Garten ist perfekt für einen Erholungsspaziergang nach einem langen Tag und dadurch dass es von Waldboden, eher felsigem Steingarten, Beeten bis zu Teichen etc. sämtliche verschiedenen Gartenlandschaften nebeneinander gibt, ist er einerseits natürlich ohnehin sehr vielseitig und andererseits gibt es in jedem Monat bestimmte Highlights.

Diesmal habe ich mich also auf die Frühlingsblüher konzentriert. ;-)




Allen voran begeisterten mich natürlich die verschiedenen Magnolienbäume, unter denen die Studenten auf Decken saßen und lasen oder sich ein wenig sonnten.


Tulpenbaum wird er von meinen Freundinnen genannt - und das passt ganz gut, finde ich. ;-)




Ein Bachlauf wurde von Blüten gesäumt und überall sah man schon blühende Obstbäume. 




Besonders inspirierend fand ich die Gartenarchitektur. Eine solche Kräuterschnecke aus Steinen hat meine Tante auch in ihrem Garten.






Auch diese Teichanlage war sehr faszinierend, da man hier von "oben" einen Teich mit Pflanzen sieht und eine Bank zum Hinsetzen und Ausruhen dazu, die in ein paar Beete weiterführt. Wenn man die Anlage von unten betrachtet, so sieht man, dass die Rückseite genauso stufenförmig abwärts führt und hier die Stufen aber nicht als Bank, sondern als Beete benutzt werden - wie ein Terassengarten. ;-)

Dienstag, 28. April 2015

Diy: Kleiner Kräutergarten im Korb zum Verschenken und Holzfiguren im Garten

Wenn es im Garten so viel Schönes zu Entdecken gibt wie momentan, dann freue ich mich richtig, wenn ich eine Geburtstagsfeier zum Anlass nehmen kann, um daraus ein Geschenk zu machen. 

Da meine Freundin A. vom Gärtnern und Selbermachen in sämtlichen Bereichen genauso begeistert ist wie ich, wusste ich, dass ich ihr mit einem selbst gepflanzten kleinen Kräutergarten mit unseren eigenen Pflanzen aus dem Garten auf jeden Fall eine Freude machen würde. 

Im Nachhinein fiel mir auf, dass so ein Kräuterkorb wahrscheinlich für fast jeden, der eine Wohnung ohne richtigen Garten hat, etwas wäre. ;-)


Ich wanderte also in unserem Garten herum und stach von sämtlichen Kräutern (Schnittlauch, Petersilie, Zitronenmelisse, Pfefferminze) etwas ab.

Hätte ich den Korb nicht mit dem Zug und anschließend Bus transportieren müssen, dann hätte ich einen größeren Topf gewählt und auch noch Erdbeeren sowie Knoblauch dazugepflanzt, aber so musste ich mich auf das Wichtigste beschränken und beließ es nur bei Kräutern. ;-)

Da die Petersilie von letztem Jahr war und in ein paar Wochen auswachsen würde, pflanzte ich daneben gleich noch ein paar frisch angesamte Sprösslinge aus dem Gewächshaus für danach.


Natürlich wollte ich das Körbchen anschließend noch etwas verzieren und die einzelnen Pflanzen beschriften. Um es natürlich zu gestalten, sägte ich einfach dünne Scheiben von einem Birkenast (frisch aus dem Wald geholt - ganz schön anstrengend auf Dauer, das Sägen. ;-))

In diese bohrte ich jeweils ein kleines Loch, beschriftete sie mit einem braunen Stabilo und hing sie an einem gebogenen Draht wie eine Laterne auf, den ich dann in der Erde feststeckte.


Eine Scheibe war etwas größer. In diese bohrte ich an beiden Seiten Löcher, fädelte den Draht hindurch und steckte sie am Korbrand fest. Darauf kann dann eine Botschaft wie "Alles Gute" schreiben.



Diese Schilder sind perfekte Geschenkanhänger oder Schilder - sehr wandelbar!


Beim Sägen der Birkenholzschilder in Scheiben sind kleine Holzstücke übrig geblieben, die jeweils ein gerades sowie ein schräges Ende hatten. Aus solchen Holzstückchen kann man super Figuren machen, weshalb ich gleich Mehrere vorbereitete, sodass Jedes der kleinen (und großen) Kinder eine Figur machen konnte.

Daraus wurden dann kleine Zwerge. Die Gesichter zeichneten die Kinder mit Filzstiften darauf und dann schnitt ich aus Filz eine Mütze aus (2mal, wobei ich den vorderen Teil am unteren Rand halbmondförmig einschnitt, damit man vom Gesicht mehr sah) und klebte sie mit der Heißklebepistole fest.

Wenn man die Heißklebepistole selbst bedient und auf die Schere Acht gibt, dann kann man diese wirklich in jedem Alter basteln (die Kleinste war 2 Jahre alt), denn Gesichter malen können sie ja immer. ;-)




Auch sonst befinden sich immer mal wieder ein paar Zwerge in unserem Garten und auch ein kleiner Drache sowie eine Schnecke sind zu sehen.



Beim Aussuchen der Pflanzen fiel mir erst auf, was schon alles wächst bei uns. Das gesamte Gewächshaus ist mit Salat und anderen Pflanzen gefüllt. 


Der Schreibtisch, der eigentlich für den Laptop gedacht wäre, wird wegen des darüber liegenden Dachfensters und somit sehr günstigen Lichtverhältnissen von sämtlichen Kürbispflanzen, Tomaten, Paprika etc. belagert (die vorher bei uns den Wohnzimmerboden vor den Fenstern belagerten ;-)). Auch wenn das Drucken momentan etwas schwierig ist, so ist es doch sehr lustig anzusehen. ;-)

Ab damit zum Creadienstag, Crealopee  und Handmade Tuesday.

Sonntag, 26. April 2015

Eierlikör-Schoko-Sahne-Torte



Als die Oma vom Monsieur Geburtstag feierte, servierte sie unter anderem diese Eierlikörtorte. Aus vielen leckeren Erfahrungen wusste ich bereits, dass man von ihr immer Tolles erwarten kann, aber diese Torte begeisterte mich so sehr, dass ich gleich anschließend nach dem Rezept fragte.

Nachdem ich daheim natürlich ausführlich vom fluffigsten Tortenboden aller Zeiten (da ohne Mehl) geschwärmt hatte, ergab sich doch bald die Gelegenheit, sie für die Familie zu backen. Deshalb ist dies mein Beitrag zum Thema dieses Monats von ichbacksmir.





Eierlikör-Schoko-Sahne-Torte

6 Eier, getrennt
100g Zucker
150g Halbbitterschokolade, zerlassen
2 Becher Schlagsahne,
Eierlikör

Zunächst rührt man die Eigelbe mit dem Zucker schaumig und rührt nach und nach die zerlassene Schokolade unter. Dann schlägt man das Eiweiß steif und hebt es unter die Masse. Nun gibt man den Teig in eine eingefettete Springform und bäckt den Boden ca. 25 Minuten bei 170°C. Nach dem Erkalten kann man ihn wahlweise mit etwas Rum oder Eierlikör tränken, mit der steifgeschlagenen Sahne bedecken und mit Eierlikör sowie Schokostückchen verzieren. 



Dass der Boden stark aufgeht und nach dem Backen in der Mitte wiederum stark einsinkt, ist ganz normal und dies sieht man überhaupt nicht mehr, wenn man das Sahne-Topping einmal darauf verteilt hat.

In der Mitte verzierte ich die Torte mit vielen Schokostückchen um unseren Mangel an Eierlikör auszugleichen (wenn man halt nicht spontan um 21 Uhr samstagabends noch für die Sonntagskaffeetafel backen würde ;-)), aber wenn man genügend Eierlikör hat, braucht man je nach Geschmack nur ein paar Schokostückchen darüberstreuen. ;-)

Außerdem passt dies perfekt zum Sweet Treat Sunday!


Freitag, 24. April 2015

Liebster Award Part 2



Caro von Petite Peluche näht hat mich netterweise für den Liebster Award nominiert! Gerne beantworte ich hier ihre Fragen.

 1. Seit wann nähst du?
Puh, das ist eine schwierige Frage - eigentlich bin ich ein völliger Neuling an der Nähmaschine; ich bin nämlich gerade erst bei der Fertigstellung meiner ersten Patchworkdecke, aber mit der Hand genäht habe ich schon immer mal wieder gerne - meistens Röcke für die Kleinen oder Filzsachen. 
2. Wie bist du zu diesem Hobby gekommen? 
Nun, immer mal wieder durch die eine oder andere Freundin. Eine dieser Lieben näht schon lange wunderschöne Handtaschen, von denen jede Einzelne wirklich ein Unikat ist und die mich immer wieder beeindrucken. Außerdem inspirierte mich die Oma meines Freundes unglaublich mit ihrer Liebe zum Nähen von Patchworkdecken etc. 

3. Wie viel Zeit investierst du in dein Hobby?
Beim Nähen der Patchworkdecke habe ich schon gemerkt, dass solch langwierige Aufgaben nicht so wirklich meins sind. Ich mag am liebsten Projekte, die ich in einem Zug beenden kann und mache dann lieber am einen Tag etwas länger, als am nächsten Tag wieder neu anzufangen. Bei einer Decke - vor allem, wenn es die Erste ist, funktioniert das natürlich nicht und daran musste ich mich erst einmal gewöhnen. Sie hat insgesamt 3 Tage gedauert, allerdings waren dies Ferientage, an denen ich sonst zu kaum etwas kam. ;-) Ansonsten sind mir Projekte lieber, die ich z.B. mit Kindern zusammen innerhalb von ein paar Stunden an einem Bastelnachmittag erledigen kann.

4. Welcher ist der beste Tipp, den du fürs Nähen je bekommen hast? 
Die Oma meines Freundes meinte, ich solle einfach anfangen und dann werde es mir schon Spaß machen.. mit der Zeit und der Übung. ;-)

5. Aus welchem Grund hast du dich entschieden, einen Blog zu erstellen?
Diese Frage habe ich hier schon einmal beantwortet. 
 
6. Gibt es einen Beitrag auf deinem Blog, den du für besonders gelungen hälst? Warum?
Wahrscheinlich mag ich diejenigen Posts am liebsten, die für mich mit den schönsten Erinnerungen verbunden sind, aber da die meisten Bilder irgendwie mit Erinnerungen verbunden sind, könnte ich mich wohl für keinen gesonderten Post entscheiden.

 
7. Was ist dein aktuelles Nähprojekt?
Momentan bin ich noch an keinem neuen Projekt sondern eher am Üben, damit ich das Bedienen der Nähmaschine nicht gleich wieder verlerne. ;-)
 
8. Was steht auf deiner "To-Sew-Liste"?
Vielleicht eine Tischdecke für gemeinsame Dinnerabende oder aber noch einmal eine Patchworkdecke für ein Familienmitglied. Ansonsten natürlich viele kleine Nähprojekte mit der Hand, die man gut mit Kindern umsetzen kann. ;-)
 
9. Welcher ist dein Lieblingsblog? Warum?
Blogs, die ich sehr gerne mag, da gibt es schon einige, aber wenn ich nur einen nennen darf, dann wäre das: Liebesbotschaft - schon sehr lange und noch immer, weil man dort immer wieder unglaublich inspiriert wird, nicht nur bezüglich toller Parties und Unternehmungen, allerlei hübscher Dinge, sondern auch ein Lebensgefühl zwischen den Zeilen und Bildern mitdazubekommt!



10. Kannst du uns einen  Schnitt (kostenlos oder kosenpflichtig) empfehlen? Warum?
Da ich bisher immer aus Büchern bzw. nach Bildern genäht habe und daher eher ohne Anleitung und mehr nach Gefühl kann ich hier leider mit keinen Tipps dienen. 
 
11. An dieser Stelle darfst du noch das sagen, was du gerne sagen würdest, wozu ich dir aber keine Frage gestellt habe. Los gehts! :)
Ein Blog lebt nicht nur von Bildern und Geschichten dazu, sondern vor allem auch von der Kommunikation, weshalb ich an dieser Stelle einfach einmal DANKE sagen möchte, für eure vielen, lieben Kommentare - ich freue mich über jeden Einzelnen sehr - und die Möglichkeit, sich gegenseitig zu vernetzen und ein wenig kennenzulernen!

Da ich schon einmal einen Liebster Award bekommen habe, nominiere ich keine weiteren Blogs und lasse die Antworten mal so stehen. ;-) 

Donnerstag, 23. April 2015

Tagesausflug nach München - Ausstellung im Kunstbau und Stadtrundgang


Einen Tagestrip nach München hatte ich eigentlich zum Valentinstag geschenkt bekommen - wäre ich an diesem Tag nicht krank gewesen -, aber so holten wir ihn jetzt "ein bisschen" später nach. ;-)

Das Schöne an so einem Geschenk ist, dass ich alles machen kann, was mir Spaß macht, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen, weil Monsieur zum Beispiel 3 Stunden in Kunstausstellungen verbringen musste durfte. ;-)


Es gibt nämlich momentan im Kunsthaus (beim Lenbachhaus) eine Franz Marc und August Macke-Ausstellung, die ich mir unbedingt ansehen wollte. Diese Kunst mochte ich in der Grundschule schon gerne und malte mit Begeisterung die bunten Pferde ab. ;-)

Da der Ausflug mitten in den Osterferien stattfand, war natürlich entsprechend viel los und schon beim Ticketkauf wurde uns gesagt, dass wir erst 1,5 Stunden später in die Ausstellung könnten. Kulanterweise durften wir uns währenddessen aber die Dauerausstellungen im Lenbachhaus sowie den schönen Garten ansehen, die es wirklich wert waren!



Das Kunsthaus ist eine Ausstellungshalle mitten in einer U-Bahnstation. So sieht man während man auf der Rolltreppe zur U-Bahn hinunterfährt, durch ein Glasfenster direkt in die Ausstellungshalle bzw. von innen auf die Rolltreppen, was schon einzigartig ist!

Von der Ausstellung waren wir beide sehr begeistert und danach hatten wir uns aber das Mittagessen auch verdient. ;-)

Weil es so ein schöner Tag war, aßen wir im englischen Garten beim chinesischen Turm zu Mittag und fühlten uns richtig wohl in der Biergartenatmosphäre.

Überall im englischen Garten wuchsen richtige Bärlauchfelder - zu schade, dass dies bei mir daheim nicht so ist, denn das wäre schon praktisch zum Ernten.


Da meine Schwester mir noch einige Aufträge erteilt hatte (Einkäufe für ihren Abschlussball des Tanzkurses: das Geschenk für den Tanzpartner und eine passende Handtasche zum Kleid) kam nach dem Essen noch der Shoppingteil - dagegen hatte ich ja nun auch nichts einzuwenden. ;-)

Auch ich hatte noch ein Geschenk für mein mittlerweile erwachsenes Firmkind zu besorgen und wurde sofort im Lush-Store fündig - dieser bietet sich einfach toll für Verwöhnungsgeschenke an, finde ich.

Da Dauer-Shopping auch nicht so meins ist, wurde dazwischen noch ein Maple Syrup Latte getrunken (im Starbucks natürlich, den es in Regensburg nicht gibt und den ich deshalb immer mit sämtlichen Mädelstrips und wunderschönen Stadtausflügen verbinde).


Als wir abends dann doch irgendwann im Zug saßen, waren wir überhaupt nicht müde und fanden, ein Cocktail zum Abschluss wäre auch noch ganz gut gewesen. ;-)

Jedes Mal, wenn ich nach München fahre, muss ich radikal aussortieren, was ich ansehen möchte, weil zu viel Programm an einem Tag auch nichts ist, aber dieses Mal ist es mir wieder aufgefallen, wie viele schöne Sehenswürdikeiten noch auf uns warten, so dass ab jetzt regelmäßigere Ausflüge dorthin geplant sind!

Dienstag, 21. April 2015

Selbstgebastelte Karten für Überraschungsgeschenke

Nach dem Abitur schenkte uns unsere Französischlehrerin jedem ein paar Sonnenblumenkerne mit den Worten "Wissen habt ihr nun, Geld habt ihr schon (mit einem Zwinkern) bzw. braucht ihr nicht, also kann ich euch nur ein paar Samen geben für eure Wünsche und Träume." Diese sollen mit den Samen gesät werden und wachsen und gedeihen, genauso wie unsere Pläne bzw. unsere Zukunft.

Ich fand die Idee damals so schön, dass ich meinem Firmkind zum 18. Geburtstag auch ein paar Sonnenblumenkerne dazuschenkte und zwar mit ähnlichen Worten.

Als ich nun im Geschäft an den Blumensamen vorbeiging, fiel mir ein, dass dies doch genau das Richtige für Sigrun von Unser steiniger Stadtgarten sein könnte, um mich für den köstlichen Kaffee aus Nepal zu bedanken, den ich vor Weihnachten von ihr bekommen habe.

Nun wollte ich auch eine passende Karte dazu basteln und benutzte getrocknete Strohblumen vom letzten Sommer für einen kleinen Blumenstrauß und außerdem einige Gewürze, wie Zimtstangen, Sternanis, Nelken und Kümmel, um noch ein paar Blüten hinzuzufügen und damit die Karte auch schön duftet.



Damit sie nicht so langweilig war, verzierte ich den Kartenrand mit einem Muster, indem ich den umgeknickten Rand schräg und parallel einschnitt und dann nach und nach jede zweite Schlaufe über die vordere kreuzte - schwierig zu beschreiben, aber ich denke man sieht es auf den Bildern. ;-) Dazu kam noch ein gelbes Band und fertig war ein Sommerpäckchen.


Auch Ioana von missredfox hat mir in der Vorweihnachtszeit ein paar ihrer schönen Poster zugeschickt (ich habe sie hier schon einmal gezeigt) und so fiel mir auch für sie vor Kurzem ein kleines Dankeschön ein.

Da sie ein Profilbild auf ihrem Blog hat, beschloss ich, dieses als Portrait abzumalen.



Dazu bastelte ich eine Karte, an der ich ein genähtes Säckchen mit einer Kordel befestigte. Dieses Säckchen (wäre es schon wärmer und gäbe es schon duftende Blüten, wäre es vielleicht auch ein Duftsäckchen geworden) füllte ich mit vier Steinen mit Wünschen bzw. Werten darauf.

So ging auch dieses Päckchen bald auf "Wanderschaft" und bereitete eine Freude.



Selbstgebastelte Karten mag ich am liebsten und ich hebe mir z.B. die Karten und Bilder, die mir die Schwestern bzw. Cousins und Cousinen im Laufe der Zeit geschenkt haben, gerne auf.


Diese elegante Karte ganz in Weiß von meinem Firmkind steht sogar auf dem Nachtkästchen, weil sie so schön anzusehen ist!



Auch wunderschön ist die Schmetterlingskarte, weil sie so detailreich und sehr aufwendig verziert ist, sodass man immer wieder etwas Neues, Schönes darauf entdeckt. Ich habe sie von meiner Tante bekommen, deren Bekannte sie extra für diesen Zweck gebastelt hatte.


Manchmal sind auch die lustigen Karten besonders schön und so bekomme ich von meinen Freundinnen öfter mal als Dankeschön für eine Einladung eine Karte dazu. Diese fand ich eine Weile, nachdem ich meine besten Freundinnen ein Wochenende zu mir eingeladen hatte, überraschend im Briefkasten. ;-)

Ab damit zum Creadienstag, Handmade Tuesday und Pamelopee!