Wenn man an einem Sonntagmorgen nichts besonderes vorhat, kann man immer und jederzeit (sagt mein Monsieur) in den Zoo gehen.
Trotz Regenvorhersage machten wir uns mutig auf den Weg zum Dresdner Zoo. Die ersten Tropfen kamen bereits, als wir den Zoo betraten.
Wir ignorierten dies und wanderten trotzdem in Ruhe über das Gelände.
Die Wiesen waren gesäumt von allerlei Frühlingsblumen und auch sonst grünte so langsam die Natur bereits.
Ich war sehr fasziniert von den Löwen - weil sich diese einfach wundervoll zum Fotografieren eignen.
Auch bei den Orang-Utans hielt ich mich Ewigkeiten auf, um insbesondere den Nachwuchs ausgiebig zu dokumentieren.
Mein Freund war wie immer sehr begeistert von den Pinguinen und Erdmännchen.
Das Faultier hatte während unseres Besuchs wohl gerade seine aktive Stunde des Tages, weil es die ganze Zeit fleißig an den Ästen entlangkletterte - das hatte ich so auch noch nie gesehen.
Ich finde ja insbesondere auch die kleineren Tierchen besonders interessant, weil es auch viel schwieriger ist, diese zu entdecken und mit der Kamera einzufangen.
Auch mit den Giraffen hätte ich mich stundenlang beschäftigen können. Da der Zoo praktischerweise auch mit der Tram schnell zu erreichen ist, ist das auf jeden Fall eine super Möglichkeit, seinen Sonntag zu verbringen - und wie man sieht, sogar bei Nieselregen. ;-)
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