Als wir am Tag vor der Faschingsparty meiner Schwester durch die Stadt bummelten und in der Auslage des Schmuckgeschäftes passend zur Jahreszeit eine reich verzierte Maske liegen sahen, fragte sie mich, ob wir eine solche nicht nachbasteln könnten, sodass die Kostümfrage gleich geklärt wäre.
Tatsächlich funktionierte unsere Planung dann viel besser als wir dachten und heraus kam diese geheimnisvolle Faschingsmaske.
Für die Faschingsmaske schneidet man
die Maskenform inklusive der Löcher für die Augen aus einen
Pappkarton aus. Nun beklebt man diese mit Pappmaché, indem man die
Augenschlitze und auch den Rand der Maske durch betont und lässt die
Maske dann trocknen.
Nach dem Trocknen bemalt man sie mit Acryllack,
verziert sie mit Strasssteinen und beklebt sie mit Federn.
Es muss nun
nur noch beidseits Gummiband eingefädelt werden, damit man sie dann
auch tragen kann.
Was wir nicht wussten und bei dem
last-minute-Projekt auch nicht gegangen wäre ist, dass es solche
Maskenrohlinge im Baumarkt zu kaufen gibt und man diese nur noch
verzieren muss – geht um einiges schneller und ist vielleicht fürs
nächste Mal eine Option, denn der Pappmaché muss eine Zeit
trocknen, bis man ihn bemalen und verzieren kann.
Toll, dass du mit dieser wunderschönen Maske beim Bloggerprojekt im Februar "buntes Treiben" dabei bist! Liebe Grüße, Julia
AntwortenLöschenDie Maske ist sehr schön geworden.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Kerstin
Liebe Sarah,
AntwortenLöschendie Maske ist toll geworden, viel schöner als hättest du den Rohling aus dem Baumarkt geholt. Total individuell.
Liebe Grüße aus Berlin
Doreen
Liebe Doreen,
Löschendankeschön! Das freut mich sehr!
Liebe Grüße,
Sarah