Da das Rezept nicht weiter schwierig war (im Gegensatz zu den Kursteilnehmern benutzte ich gekaufte Currypaste, anstatt sie selbst zuzubereiten ;-)), wollte ich es natürlich auch gerne ausprobieren. Ich servierte das Curry mit Reis als Beilage, aber auch mit Brotscheiben zum Eintunken schmeckt es sehr lecker.
Als wärmende Herbstmahlzeit passt es gut zu Ina's Motto dieses Mottos für let's cook together.
Curry mit Kürbis nach thailändischer Art (ca. 4 Portionen)
1 Hokkaido Kürbis
je 1 rote und gelbe Paprika
1 Zwiebel
1/2 Dose Kokosmilch
1 EL rote Currypaste
Beilage: Reis oder Brot
Zunächst entfernt man das Kernhaus und würfelt den Kürbis, genauso wie die Paprikas und die Zwiebel. Dann brät man die Currypaste in einem Topf an, gibt die Gemüsewürfel dazu und die Kokosmilch darauf. Dies lässt man nun köcheln, bis der Kürbis weich ist. Serviert wird das Curry mit Reis oder Brot.
Sieht sehr lecker aus...und ich denke, den Unterschied, ob Paste oder echtes Currypulver wird man kaum merken. Die Gewürzzutaten sind ja die gleichen. Ein Hokkaido wartet bei mir auch noch auf die Zubereitung...:-))
AntwortenLöschenLG Sigrun
Mhhh köstlich, ich liebe solchen schlichte Rezepte, sind schnell zubereiten und schmecken so oft einfach am Besten;) Und von Kürbis kann ich momentan sowieso nicht genug bekommen=)
AntwortenLöschenLiebe Grüsse,
Krisi
In Sri Lanka gab es auch immer Kürbis Curry. Ich bin ein richtiger Curry Fan. Bei mir gibt es meistens Curry mit Pute und Ananas. Curry mit Kürbis ist auch eine gute Idee.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Juli