Anfang Mai nutzten Monsieur und ich ein verlängertes Wochenende für
einen Kurztrip nach Berlin, um The One Grand Show anzusehen. Es handelt
sich hierbei um eine Show mit Gesang, Akrobatik, Tanz, deren Kostüme
von Jean Paul Gaultier entworfen wurden.
Ich hatte Anfang des Jahres eine Dokumentation über die Show gesehen, in der sich der Designer gänzlich austoben konnte und fand nicht nur die Kostüme sehr faszinierend, sondern auch, wie die Tänzer in Zusammenarbeit mit ihm die Kostüme so gestalteten, dass sie eben nicht nur wie normalerweise in der Modewelt eine Fashionshow sondern unzählige Auftritte überstehen mussten.
Die Show wurde im Friedrichsstadt-Palast gezeigt, der allein schon eine großartige Location ist und man muss sagen dass auch die Besucher der Show recht faszinierend gekleidet waren, von sehr edel bis über eher provokant/modisch bis ganz normal. Die Show dreht sich um einen Hauptdarsteller, der sich in einem ehemaligen, verfallenen Theatergebäude befindet und in seinen Träumen von einer Traumwelt in die Nächste springt, in der die ehemalige schillernde Welt wieder auflebte und in der natürlich alles möglich war.
Mein Monsieur war ja etwas
skeptisch, aber auch er gab zu, dass teilweise so viele verschiedene
Artisten auf der Bühne waren, oft mit unterschiedlichsten Kostümen,
sodass man kaum wusste, wohin man zuerst sehen sollte. Ich war sehr
fasziniert von der Show und auch, wie man z.B. die einzelnen
akrobatischen Vorführungen mit entsprechenden Outfits noch viel
besonderer machen kann.
Am nächsten Tag beschlossen wir spontan, unser
Glück im Benedict zum Frühstücken zu versuchen. Mit sehr kurzer Wartezeit bekamen wir
wundervollen French Toast serviert, durften die hauseigenen frisch
gebackenen Brötchen probieren und mit Rabatt auch eine Tüte davon für
das Frühstück am nächsten Morgen mitnehmen. Unglaublich lecker, wie
frisch aus dem Ofen und eine Wohltat im Gegensatz zu den Aufbackbrötchen
die man bei vielen Bäckern nur mehr bekommt.
Ich hatte Anfang des Jahres eine Dokumentation über die Show gesehen, in der sich der Designer gänzlich austoben konnte und fand nicht nur die Kostüme sehr faszinierend, sondern auch, wie die Tänzer in Zusammenarbeit mit ihm die Kostüme so gestalteten, dass sie eben nicht nur wie normalerweise in der Modewelt eine Fashionshow sondern unzählige Auftritte überstehen mussten.
Die Show wurde im Friedrichsstadt-Palast gezeigt, der allein schon eine großartige Location ist und man muss sagen dass auch die Besucher der Show recht faszinierend gekleidet waren, von sehr edel bis über eher provokant/modisch bis ganz normal. Die Show dreht sich um einen Hauptdarsteller, der sich in einem ehemaligen, verfallenen Theatergebäude befindet und in seinen Träumen von einer Traumwelt in die Nächste springt, in der die ehemalige schillernde Welt wieder auflebte und in der natürlich alles möglich war.
Mein Monsieur war ja etwas
skeptisch, aber auch er gab zu, dass teilweise so viele verschiedene
Artisten auf der Bühne waren, oft mit unterschiedlichsten Kostümen,
sodass man kaum wusste, wohin man zuerst sehen sollte. Ich war sehr
fasziniert von der Show und auch, wie man z.B. die einzelnen
akrobatischen Vorführungen mit entsprechenden Outfits noch viel
besonderer machen kann.
Am nächsten Tag beschlossen wir spontan, unser
Glück im Benedict zum Frühstücken zu versuchen. Mit sehr kurzer Wartezeit bekamen wir
wundervollen French Toast serviert, durften die hauseigenen frisch
gebackenen Brötchen probieren und mit Rabatt auch eine Tüte davon für
das Frühstück am nächsten Morgen mitnehmen. Unglaublich lecker, wie
frisch aus dem Ofen und eine Wohltat im Gegensatz zu den Aufbackbrötchen
die man bei vielen Bäckern nur mehr bekommt. 
Danach spazierten wir nach
Lust und Laune durch die Stadt und schließlich durch den Park. Nach so
vielen Hochhäusern tut das Grün und die Ruhe auch richtig gut.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen