Sonntag, 28. Februar 2016

Besuch in England: London by day




Natürlich haben wir London nicht nur bei Nacht, sondern auch ausgiebig bei Tag besichtigt, auch wenn uns diese schöne Stadt gelcih am ersten Abend mit einem kräftigen Regenschauer begrüßte.

An diesem ersten Abend besichtigten wir gleich einige der bekanntesten Wahrzeichen wie das London Eye, den Big Ben und Westminster Abbey.




Das Tolle war, dass der Stadtplan einen sehr günstigen Maßstab hatte, weshalb man überraschenderweise sämtliche Sehenswürdigkeiten in der Umgebung gut zu Fuß erreichen konnte.

Meine Schwester machte sich einen Spaß daraus, ständig irgendwelche Sehenswürdigkeiten zu "finden", die wir gar nicht gesucht bzw. so nah noch nicht erwartet hätten.



Von Westminster Abbey aus kommt man nämlich relativ schnell zum Trafalgar Square, wo wir nicht nur (aus Schreck über eine dort gerade beginnende Demonstration mit maskierten Teilnehmern, über die wir nicht bescheid gewusst hatten und worüber die Polizisten nicht mehr sagten als "should be safe") die National Portrait Gallery besuchten, sondern auch am zweiten Abend die National Gallery besichtigten.



Eine Sehenswürdigkeit, für die wir einen längeren Zeitraum einplanten, war der Tower of London.


Zunächst kann man hier sämtliche Gebäude besichtigen, wobei man zunächst sah, wie der König gelebt hatte und anschließend die Gefangenenzellen im Tower betreten konnte. Hier waren besonders die Zeichnungen und Botschaften interessant, die diese in die Wände ritzten.



Von den Mauern herab sah man die Tower Bridge von allen Seiten immer wieder zwischen den Bäumen hervorblitzen.



Die Skulpturen von wilden Tieren, die man überall auf dem Gelände sehen konnte, verwiesen auf eine Zeit, während der im Tower of London allerlei exotische Tiere zu besichtigen waren, zuerst vollkommen frei und nach einem Unglück, nämlich dem Tod eines kleinen Kindes aufgrund eines Tierangriffs, dann doch mit Sicherheitsvorkehrungen.




Praktischerweise verließen wir das Museum auch direkt zum Zeitpunkt des Guard-Wechsels.


Die Geschichte Englands wurde hier zu Teilen erklärt, vor allem auch im Hinblick auf den Poppy Appeal, dessen Blüten im Gedenken an die im Krieg Gefallenen in sämtlichen Städten vor allem in der Umgebung von Kathedralen zu sehen waren. 



Am allerbesten gefielen mir - wie hätte man es auch anders erwartet - die Kronjuwelen. ;-) Die verschiedenen Schmuckstücke und vor allem Kronen waren mit solch wunderschönen Details ausgearbeitet, dass ich sie gleich mehrmals betrachtete!




Ab damit zur Urlaubslinkparty!

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